Köln
Halter Id:
X0006Bezeichnung:
KölnName:
Aktiengesellschaft Zoologischer Garten KölnStraße:
Riehler Str. 173PLZ:
50735Ort:
KölnLand:
DeutschlandInternetadresse:
www.zoo-koeln.deBildquelle:
Zoo KölnText öffentlich
Der Zoo wurde am 22. 07. 1860 inoffiziell eröffnet, die offizielle Eröffnung war am 02. 08. 1860. Eine andere Quelle nennt den 28. 05. 1860 als Eröffnungstag.
1863 wurde das Dickhäuterhaus nach Plänen des Architekten Josef Felten (1799-20.04.1880) im maurischen Stil als Giraffen- und Antilopenhaus errichtet.
1865 wollte man bereits ein Flußpferd ankaufen, aber der Tierhändler erhielt noch in Ägypten ein so hohes Gebot, das er die Verhandlungen mit dem Zoo abbrach. Die entsprechenden Erweiterungspläne des Antilopen- und Giraffenhauses wurden daraufhin nicht mehr umgesetzt.
1874 wurde der Anbau an der Nordseite ans Haus angefügt zur Haltung von Elefanten.
Nach einem Zeitungsartikel wurden bereits im Juni 1878 ein Flußpferdpaar erworben. Der Bulle wurde im Atbara gefangen, die Kuh im Setit. Weitere Angaben zu diesen Tieren liegen leider nicht vor. Der Kauf, Preis 36000 Mark, kam nicht zustande, die zwei Tiere waren nur 8 - 10 Tage eingestellt im Zoo. Die Tiere gehörten Reiche.
Zur Aufnahme der Flußpferde 1890 wurde das Haus für 30000 Mark umgebaut. Das Außenbecken fasste 250 Kubikmeter Wasser, das Innenbecken 100 Kubikmeter.
Das erste Flußpferdpaar kostete 21000 Mark.
Jahrzehntelang wurden Elefanten und Flußpferde im Außenbereich gemeinsam gehalten.
Das Badebecken der Flußpferde im alten Haus konnte auch von den Elefanten genutzt werden, ebenso das Außenbecken.
Vom 22. 03. bis zum 22. 04. 1929 wurden im Nilpferdgehege zwei See-Elefanten in einer Sonderschau gezeigt. Die Tiere waren eine Leihgabe von Hagenbeck.
Ca. 1935 wurde der Einstieg des Innenbeckens umgebaut, damit Jungtiere leichter hinein und hinaus gelangten.
Ende 1944 wurde der Geschäftsbetrieb wegen Kriegsschäden eingestellt.
Pfingsten 1947 wurde der Zoo wieder geöffnet.
Mitte 1953 bot Fockelmann einen 2,5 jährigen Bullen (Wildfang) im Tausch gegen Toni und das erste zu erwartende Kalb an. Kam nicht zustande, da Toni in Köln blieb.
Um den 20. 01. 1955 wurden erste Paarungen zwischen Winston und Änne I beobachtet.
1956 wurde das Flußpferdaußengehege vollständig erneuert, für das Außenbecken war die Firma Polensky & Zöllner zuständig.
Nach dem Entwicklungsplan 1957 war der Abriß des alten Dickhäuterhauses und der Neubau eines Elefantenhauses vorgesehen. Die Stellung unter Denkmalschutz vereitelte den Plan.
1958/59 wurden die Gitter an den Außenanlagen des Dickhäuterhauses durch Gräben ersetzt unter Leitung des städtischen Architekten Kurt Meywald.
Ende 1977 wurde das Becken ausgekachelt und unnötige Gitter entfernt.
1978 wurde das Dach des Dickhäuterhauses saniert und der Innenraum heller gestaltet.
Zwischen 1982 und 1985 wurde das Haus völlig renoviert und umgebaut, 1984 wurde der Flußpferdteil renoviert.
Im Sommer 1983 veranstaltete der Freundeverein einen Fotowettbewerb. Die Statistik dazu zeigte, das das Flußpferd mengenmäßig auf dem dritten Platz, als Einzeltierart sogar auf den zweiten Platz kam.
1985 wurde ein neuer Wirtschaftsteil an der Hirschanlage angelegt durch Erweiterung eines bestehenden Gebäudes. Hier entstanden zwei Futtervorratsräume, ein Heulager und ein Aufenthaltsraum.
Bis 2010 zum 150 jährigen Zoojubiläum erhalten die Flußpferde ein neues Zuhause namens Hippodom. Dieses wurde auf der Aufsichtsratsitzung am 26. 05. 2008 beschlossen.
Seit 2009 unterstützt der Zoo ein Schutzprojekt in Eswatini, ehemals Szawiland, welches jährlich mit 25000 US-Dollar gefödert wird (Stand 01.2024). Das Projekt ist mit dem Hippodom verknüpft, weil dort u. a. Flußpferde und Krokodile geschützt werden.
Am 15. 09. 2009 putzte Norbert Blüm (21.07.1935-23.04.2020), Kindernothilfe-Botschafter und Arbeitsminister a.D. gemeinsam mit seinen Enkel- und Schulkindern der Willy-Brandt-Gesamtschule das Flußpferdgehege, um auf die Kapagne "Action! Kidz-Kinder gegen Kinderarbeit" aufmerksam zu machen.
Die Flußpferdboxen für den Hippodom werden von der Firma Metall- und Maschinenbau Schultze, Flechtdorf, hergestellt.
Am 28. 05. 2010 wurde der Hippodom feierlich eröffnet, ab dem 29. 05. 2010 wurde er für die Besucher freigegeben.
Der Hippodom hat eine Grundfläche von über 2200 Quadratmetern, mit den Außenbereichen 3500 Quadratmeter. Das Wasserbecken für die Flußpferde ist 580 Kubikmeter groß und bis zu 2,20 tief, die Scheibe, durch welche man die Flußpferde unter Wasser beobachten kann, ist 16 Meter lang und 2,60 Meter hoch. Der Landteil innen hat eine Größe von 220 Quadratmetern, das Außengehege (incl. Sitatungateil) ist über 750 Quadratmeter groß.
Die Wassertemperatur beträgt 22 Grad und wird mittels Fernärme erzeugt.
Für ein Flußpferd hat der ehemalige Bundesumweltminister Norbert Röttgen (geb. 02.07.1965) die Patenschaft übernommen.
2018 wurde im Besuchergang zwischen Hippos und Krokodilen eine Goldmine in Form eines Tunnels für 30000 Euro nachgebildet. Seitdem können die Flußpferde deutlich besser unter Wasser fotografiert werden.
Der Zoo wurde am 22. 07. 1860 inoffiziell eröffnet, die offizielle Eröffnung war am 02. 08. 1860. Eine andere Quelle nennt den 28. 05. 1860 als Eröffnungstag.
1863 wurde das Dickhäuterhaus nach Plänen des Architekten Josef Felten (1799-20.04.1880) im maurischen Stil als Giraffen- und Antilopenhaus errichtet.
1865 wollte man bereits ein Flußpferd ankaufen, aber der Tierhändler erhielt noch in Ägypten ein so hohes Gebot, das er die Verhandlungen mit dem Zoo abbrach. Die entsprechenden Erweiterungspläne des Antilopen- und Giraffenhauses wurden daraufhin nicht mehr umgesetzt.
1874 wurde der Anbau an der Nordseite ans Haus angefügt zur Haltung von Elefanten.
Nach einem Zeitungsartikel wurden bereits im Juni 1878 ein Flußpferdpaar erworben. Der Bulle wurde im Atbara gefangen, die Kuh im Setit. Weitere Angaben zu diesen Tieren liegen leider nicht vor. Der Kauf, Preis 36000 Mark, kam nicht zustande, die zwei Tiere waren nur 8 - 10 Tage eingestellt im Zoo. Die Tiere gehörten Reiche.
Zur Aufnahme der Flußpferde 1890 wurde das Haus für 30000 Mark umgebaut. Das Außenbecken fasste 250 Kubikmeter Wasser, das Innenbecken 100 Kubikmeter.
Das erste Flußpferdpaar kostete 21000 Mark.
Jahrzehntelang wurden Elefanten und Flußpferde im Außenbereich gemeinsam gehalten.
Das Badebecken der Flußpferde im alten Haus konnte auch von den Elefanten genutzt werden, ebenso das Außenbecken.
Vom 22. 03. bis zum 22. 04. 1929 wurden im Nilpferdgehege zwei See-Elefanten in einer Sonderschau gezeigt. Die Tiere waren eine Leihgabe von Hagenbeck.
Ca. 1935 wurde der Einstieg des Innenbeckens umgebaut, damit Jungtiere leichter hinein und hinaus gelangten.
Ende 1944 wurde der Geschäftsbetrieb wegen Kriegsschäden eingestellt.
Pfingsten 1947 wurde der Zoo wieder geöffnet.
Mitte 1953 bot Fockelmann einen 2,5 jährigen Bullen (Wildfang) im Tausch gegen Toni und das erste zu erwartende Kalb an. Kam nicht zustande, da Toni in Köln blieb.
Um den 20. 01. 1955 wurden erste Paarungen zwischen Winston und Änne I beobachtet.
1956 wurde das Flußpferdaußengehege vollständig erneuert, für das Außenbecken war die Firma Polensky & Zöllner zuständig.
Nach dem Entwicklungsplan 1957 war der Abriß des alten Dickhäuterhauses und der Neubau eines Elefantenhauses vorgesehen. Die Stellung unter Denkmalschutz vereitelte den Plan.
1958/59 wurden die Gitter an den Außenanlagen des Dickhäuterhauses durch Gräben ersetzt unter Leitung des städtischen Architekten Kurt Meywald.
Ende 1977 wurde das Becken ausgekachelt und unnötige Gitter entfernt.
1978 wurde das Dach des Dickhäuterhauses saniert und der Innenraum heller gestaltet.
Zwischen 1982 und 1985 wurde das Haus völlig renoviert und umgebaut, 1984 wurde der Flußpferdteil renoviert.
Im Sommer 1983 veranstaltete der Freundeverein einen Fotowettbewerb. Die Statistik dazu zeigte, das das Flußpferd mengenmäßig auf dem dritten Platz, als Einzeltierart sogar auf den zweiten Platz kam.
1985 wurde ein neuer Wirtschaftsteil an der Hirschanlage angelegt durch Erweiterung eines bestehenden Gebäudes. Hier entstanden zwei Futtervorratsräume, ein Heulager und ein Aufenthaltsraum.
Bis 2010 zum 150 jährigen Zoojubiläum erhalten die Flußpferde ein neues Zuhause namens Hippodom. Dieses wurde auf der Aufsichtsratsitzung am 26. 05. 2008 beschlossen.
Seit 2009 unterstützt der Zoo ein Schutzprojekt in Eswatini, ehemals Szawiland, welches jährlich mit 25000 US-Dollar gefödert wird (Stand 01.2024). Das Projekt ist mit dem Hippodom verknüpft, weil dort u. a. Flußpferde und Krokodile geschützt werden.
Am 15. 09. 2009 putzte Norbert Blüm (21.07.1935-23.04.2020), Kindernothilfe-Botschafter und Arbeitsminister a.D. gemeinsam mit seinen Enkel- und Schulkindern der Willy-Brandt-Gesamtschule das Flußpferdgehege, um auf die Kapagne "Action! Kidz-Kinder gegen Kinderarbeit" aufmerksam zu machen.
Die Flußpferdboxen für den Hippodom werden von der Firma Metall- und Maschinenbau Schultze, Flechtdorf, hergestellt.
Am 28. 05. 2010 wurde der Hippodom feierlich eröffnet, ab dem 29. 05. 2010 wurde er für die Besucher freigegeben.
Der Hippodom hat eine Grundfläche von über 2200 Quadratmetern, mit den Außenbereichen 3500 Quadratmeter. Das Wasserbecken für die Flußpferde ist 580 Kubikmeter groß und bis zu 2,20 tief, die Scheibe, durch welche man die Flußpferde unter Wasser beobachten kann, ist 16 Meter lang und 2,60 Meter hoch. Der Landteil innen hat eine Größe von 220 Quadratmetern, das Außengehege (incl. Sitatungateil) ist über 750 Quadratmeter groß.
Die Wassertemperatur beträgt 22 Grad und wird mittels Fernärme erzeugt.
Für ein Flußpferd hat der ehemalige Bundesumweltminister Norbert Röttgen (geb. 02.07.1965) die Patenschaft übernommen.
2018 wurde im Besuchergang zwischen Hippos und Krokodilen eine Goldmine in Form eines Tunnels für 30000 Euro nachgebildet. Seitdem können die Flußpferde deutlich besser unter Wasser fotografiert werden.
Gefundene Tiere: 68
Im gewählten Zoo lebendes Tier
lebendes Tier
vielleicht noch lebendes Tier
verstorbenes Tier (keine Einfärbung)
Tier Id | Name | Geburtsdatum | Geschlecht | Geburtsort | Details |
---|---|---|---|---|---|
01552254 | 01552254 | 17. 02. 1888 | männlich | St. Petersburg | Details |
0063257 | 0063257 | 31. 01. 1890 | weiblich | Antwerpen | Details |
9978258 | 9978258 | ? | männlich | Freiheit (Sudan) | Details |
9999259 | 9999259 | ? | männlich | unbekannt | Details |
9999260 | 9999260 | ? | weiblich | unbekannt | Details |
0006261 | 0006261 | 07. 12. 1915 | unbekannt | Köln | Details |
0006262 | Joan | 17. 04. 1919 | weiblich | Köln | Details |
0006263 | 0006263 | 19. 01. 1921 | weiblich | Köln | Details |
0006264 | 0006264 | 25. 11. 1921 | weiblich | Köln | Details |
0006265 | 0006265 | 05. 01. 1930 | unbekannt | Köln | Details |
0006266 | 0006266 | 04. 10. 1930 | unbekannt | Köln | Details |
99992466 | 99992466 | ? | männlich | unbekannt | Details |
99992070 | 99992070 | ? | weiblich | unbekannt | Details |
99992227 | 99992227 | ? | männlich | unbekannt | Details |
0006267 | 0006267 | 15. 07. 1931 | unbekannt | Köln | Details |
00062467 | 00062467 | ca. 1933 | unbekannt | Köln | Details |
00062468 | 00062468 | ca. 03. 1934 | weiblich | Köln | Details |
0006268 | 0006268 | 17. 11. 1935 | weiblich | Köln | Details |
9999269 | 9999269 | ? | männlich | unbekannt | Details |
0006270 | 0006270 | 11. 01. 1938 | männlich | Köln | Details |
0006271 | 0006271 | 23. 09. 1938 | weiblich | Köln | Details |
99981 | Otto / Nauke / Schuster | ca. 1939 | männlich | Freiheit | Details |
9999273 | 9999273 | ? | männlich | unbekannt | Details |
9998279 | Änne I | ca. 1939 | weiblich | Freiheit | Details |
0006272 | 0006272 | 17. 10. 1939 | männlich | Köln | Details |
0006274 | 0006274 | 18. 11. 1941 | männlich | Köln | Details |
0006275 | 0006275 | 30. 07. 1942 | männlich | Köln | Details |
9999276 | 9999276 | ? | weiblich | unbekannt | Details |
0029278 | 0029278 | 19. 07. 1943 | weiblich | Rotterdam | Details |
0029288 | Winston | 11. 09. 1944 | männlich | Rotterdam | Details |
9996290 | Gilde / Gilda / Änne II | ca. 1949 / 1950 | weiblich | Freiheit (Kenia) | Details |
00063223 | 00063223 | ca. 10. 1950 | unbekannt | Köln | Details |
9999286 | 9999286 | 1952 | männlich | unbekannt | Details |
9999287 | 9999287 | 1952 | weiblich | unbekannt | Details |
0013281 | Olga (Tschechowa) / Deka / Kabako | 25. 04. 1952 | weiblich | Frankfurt | Details |
0016283 | Liesl / Resi | 13. 06. 1952 | weiblich | München | Details |
0006280 | Toni / Tünnes / Anthonie | 20. 06. 1952 | männlich | Köln | Details |
0016453 | Nigger / Wiggerl / Dango | 10/11. 08. 1952 | männlich | München | Details |
0006289 | 0006289 | 07. 12. 1955 | weiblich | Köln | Details |
0006291 | 0006291 | 19. 04. 1958 | männlich | Köln | Details |
0006292 | Tobias | 06. 03. 1959 | männlich | Köln | Details |
0006294 | 0006294 | 03. 06. 1961 | weiblich | Köln | Details |
0006295 | 0006295 | 05. 02. 1963 | männlich | Köln | Details |
0006296 | 0006296 | 08. 09. 1965 | weiblich | Köln | Details |
0006128 | Hansi / Honza | 20. 07. 1967 | männlich | Köln | Details |
0006297 | Martin | 17. 07. 1969 | männlich | Köln | Details |
0006298 | 0006298 | 16. 06. 1971 | männlich | Köln | Details |
0006299 | Fritz | 09. 09. 1973 | männlich | Köln | Details |
0006300 | 0006300 | 10. 10. 1975 | männlich | Köln | Details |
0006301 | Tina / Antoinette | 06. 10. 1976 | weiblich | Köln | Details |
0006302 | 0006302 | 19. 04. 1978 | männlich | Köln | Details |
000689 | Tobi / Hardy / Nacho | 14. 01. 1979 | männlich | Köln | Details |
0006303 | 0006303 | 14. 01. 1979 | weiblich | Köln | Details |
0006304 | 0006304 | 10. 01. 1981 | männlich | Köln | Details |
0006305 | 0006305 | 18. 11. 1982 | männlich | Köln | Details |
0006306 | Grit / Antoinette | 25. 08. 1984 | weiblich | Köln | Details |
0006131 | Consul Anthony | 17. 09. 1986 | männlich | Köln | Details |
0006307 | 0006307 | 15. 11. 1989 | weiblich | Köln | Details |
0006308 | Annemie / Colonia | 09. 08. 1990 | weiblich | Köln | Details |
0035314 | Arka / Jenny | 18. 09. 1990 | weiblich | Wien | Details |
0006309 | 0006309 | 03. 11. 1990 | weiblich | Köln | Details |
0006310 | Ramon / Wilhelm | 04. 08. 1991 | männlich | Köln | Details |
0010311 | Albert / Barney | 28. 08. 1993 | männlich | Leipzig | Details |
0035315 | Afro-Aurora / Cilli / Pupperl | 28. 11. 1997 | weiblich | Wien | Details |
0006316 | 0006316 | 16. 08. 2000 | weiblich | Köln | Details |
0006317 | Kavango | 17. 09. 2002 | männlich | Köln | Details |
0006318 | Luambe | 27. 08. 2005 | weiblich | Köln | Details |
00061657 | Nils | 23. 05. 2019 | männlich | Köln | Details |