Köln
Halter Id:
X0006Bezeichnung:
KölnName:
Aktiengesellschaft Zoologischer Garten KölnStraße:
Riehler Str. 173PLZ:
50735Ort:
KölnLand:
DeutschlandInternetadresse:
www.zoo-koeln.deBildquelle:
Zoo Köln
Text öffentlich
Der Zoo wurde am 22. 07. 1860 inoffiziell eröffnet, die offizielle Eröffnung war am 02. 08. 1860.
1863 wurde das Dickhäuterhaus nach Plänen des Architekten Josef Felten im maurischen Stil als Giraffen- und Antilopenhaus errichtet.
1874 wurde der Anbau an der Nordseite ans Haus angefügt zur Haltung von Elefanten.
Zur Aufnahme der Flußpferde 1890 wurde das Haus für 30000 Mark umgebaut. Das Außenbecken fasste 250 Kubikmeter Wasser, das Innenbecken 100 Kubikmeter.
Das erste Flußpferdpaar kostete 21000 Mark.
Jahrzehntelang wurden Elefanten und Flußpferde im Außenbereich gemeinsam gehalten.
Das Badebecken der Flußpferde im alten Haus konnte auch von den Elefanten genutzt werden, ebenso das Außenbecken.
Ende 1944 wurde der Geschäftsbetrieb wegen Kriegsschäden eingestellt.
Pfingsten 1947 wurde der Zoo wieder geöffnet.
1956 wurde das Flußpferdaußengehege vollständig erneuert.
Nach dem Entwicklungsplan 1957 war der Abriß des alten Dickhäuterhauses und der Neubau eines Elefantenhauses vorgesehen. Die Stellung unter Denkmalschutz vereitelte den Plan.
1958/59 wurden die Gitter an den Außenanlagen des Dickhäuterhauses durch Gräben ersetzt unter Leitung des städtischen Architekten Kurt Meywald.
Ende 1977 wurde das Becken ausgekachelt und unnötige Gitter entfernt.
1978 wurde das Dach des Dickhäuterhauses saniert und der Innenraum heller gestaltet.
Zwischen 1982 und 1985 wurde das Haus völlig renoviert und umgebaut, 1984 wurde der Flußpferdteil renoviert.
Im Sommer 1983 veranstaltete der Freundeverein einen Fotowettbewerb. Die Statistik dazu zeigte, das das Flußpferd mengenmäßig auf dem dritten Platz, als Einzeltierart sogar auf den zweiten Platz kam.
1985 wurde ein neuer Wirtschaftsteil an der Hirschanlage angelegt durch Erweiterung eines bestehenden Gebäudes. Hier entstanden zwei Futtervorratsräume, ein Heulager und ein Aufenthaltsraum.
Bis 2010 zum 150 jährigen Zoojubiläum erhalten die Flußpferde ein neues Zuhause namens Hippodom. Dieses wurde auf der Aufsichtsratsitzung am 26. 05. 2008 beschlossen.
Am 15. 09. 2009 putzte Norbert Blüm, Kindernothilfe-Botschafter und Arbeitsminister a.D. gemeinsam mit seinen Enkel- und Schulkindern der Willy-Brandt-Gesamtschule das Flußpferdgehege, um auf die Kapagne "Action! Kidz-Kinder gegen Kinderarbeit" aufmerksam zu machen.
Die Flußpferdboxen für den Hippodom werden von der Firma Metall- und Maschinenbau Schultze, Flechtdorf, hergestellt.
Am 28. 05. 2010 wurde der Hippodom feierlich eröffnet, ab dem 29. 05. 2010 wurde er für die Besucher freigegeben.
Der Hippopom hat eine Grundfläche von über 2200 Quadratmetern. Das Wasserbecken für die Flußpferde ist 580 Kubikmeter groß und bis zu 2,20 tief, die Scheibe, durch welche man die Flußpferde unter Wasser beobachten kann, ist 16 Meter lang und 2,60 Meter hoch. Der Landteil innen hat eine Größe von 220 Quadratmetern, das Außengehege (incl. Sitatungateil) ist über 750 Quadratmeter groß.
Die Wassertemperatur beträgt 22 Grad und wird mittels Fernärme erzeugt.
Mit dem Hippodom ist ein Naturschutzprojekt für Flußpferde und Krokodile in Swaziland verküpft.
Für ein Flußpferd hat Bundesumweltminister Norbert Röttgen die Patenschaft übernommen.
2018 wurde im Besuchergang zwischen Hippos und Krokodilen eine Goldmine in Form eines Tunnels für 30000 Euro nachgebildet. Seitdem können die Flußpferde deutlich besser unter Wasser fotografiert werden.
Der Zoo wurde am 22. 07. 1860 inoffiziell eröffnet, die offizielle Eröffnung war am 02. 08. 1860.
1863 wurde das Dickhäuterhaus nach Plänen des Architekten Josef Felten im maurischen Stil als Giraffen- und Antilopenhaus errichtet.
1874 wurde der Anbau an der Nordseite ans Haus angefügt zur Haltung von Elefanten.
Zur Aufnahme der Flußpferde 1890 wurde das Haus für 30000 Mark umgebaut. Das Außenbecken fasste 250 Kubikmeter Wasser, das Innenbecken 100 Kubikmeter.
Das erste Flußpferdpaar kostete 21000 Mark.
Jahrzehntelang wurden Elefanten und Flußpferde im Außenbereich gemeinsam gehalten.
Das Badebecken der Flußpferde im alten Haus konnte auch von den Elefanten genutzt werden, ebenso das Außenbecken.
Ende 1944 wurde der Geschäftsbetrieb wegen Kriegsschäden eingestellt.
Pfingsten 1947 wurde der Zoo wieder geöffnet.
1956 wurde das Flußpferdaußengehege vollständig erneuert.
Nach dem Entwicklungsplan 1957 war der Abriß des alten Dickhäuterhauses und der Neubau eines Elefantenhauses vorgesehen. Die Stellung unter Denkmalschutz vereitelte den Plan.
1958/59 wurden die Gitter an den Außenanlagen des Dickhäuterhauses durch Gräben ersetzt unter Leitung des städtischen Architekten Kurt Meywald.
Ende 1977 wurde das Becken ausgekachelt und unnötige Gitter entfernt.
1978 wurde das Dach des Dickhäuterhauses saniert und der Innenraum heller gestaltet.
Zwischen 1982 und 1985 wurde das Haus völlig renoviert und umgebaut, 1984 wurde der Flußpferdteil renoviert.
Im Sommer 1983 veranstaltete der Freundeverein einen Fotowettbewerb. Die Statistik dazu zeigte, das das Flußpferd mengenmäßig auf dem dritten Platz, als Einzeltierart sogar auf den zweiten Platz kam.
1985 wurde ein neuer Wirtschaftsteil an der Hirschanlage angelegt durch Erweiterung eines bestehenden Gebäudes. Hier entstanden zwei Futtervorratsräume, ein Heulager und ein Aufenthaltsraum.
Bis 2010 zum 150 jährigen Zoojubiläum erhalten die Flußpferde ein neues Zuhause namens Hippodom. Dieses wurde auf der Aufsichtsratsitzung am 26. 05. 2008 beschlossen.
Am 15. 09. 2009 putzte Norbert Blüm, Kindernothilfe-Botschafter und Arbeitsminister a.D. gemeinsam mit seinen Enkel- und Schulkindern der Willy-Brandt-Gesamtschule das Flußpferdgehege, um auf die Kapagne "Action! Kidz-Kinder gegen Kinderarbeit" aufmerksam zu machen.
Die Flußpferdboxen für den Hippodom werden von der Firma Metall- und Maschinenbau Schultze, Flechtdorf, hergestellt.
Am 28. 05. 2010 wurde der Hippodom feierlich eröffnet, ab dem 29. 05. 2010 wurde er für die Besucher freigegeben.
Der Hippopom hat eine Grundfläche von über 2200 Quadratmetern. Das Wasserbecken für die Flußpferde ist 580 Kubikmeter groß und bis zu 2,20 tief, die Scheibe, durch welche man die Flußpferde unter Wasser beobachten kann, ist 16 Meter lang und 2,60 Meter hoch. Der Landteil innen hat eine Größe von 220 Quadratmetern, das Außengehege (incl. Sitatungateil) ist über 750 Quadratmeter groß.
Die Wassertemperatur beträgt 22 Grad und wird mittels Fernärme erzeugt.
Mit dem Hippodom ist ein Naturschutzprojekt für Flußpferde und Krokodile in Swaziland verküpft.
Für ein Flußpferd hat Bundesumweltminister Norbert Röttgen die Patenschaft übernommen.
2018 wurde im Besuchergang zwischen Hippos und Krokodilen eine Goldmine in Form eines Tunnels für 30000 Euro nachgebildet. Seitdem können die Flußpferde deutlich besser unter Wasser fotografiert werden.
Gefundene Tiere: 67
Im gewählten Zoo lebendes Tier
lebendes Tier
vielleicht noch lebendes Tier
verstorbenes Tier (keine Einfärbung)
Tier Id | Name | Geburtsdatum | Geschlecht | Geburtsort | Details |
---|---|---|---|---|---|
01552254 | 01552254 | 17. 02. 1888 | männlich | St. Petersburg | Details |
0063257 | 0063257 | 31. 01. 1890 | weiblich | Antwerpen | Details |
9978258 | 9978258 | ? | männlich | Freiheit (Sudan) | Details |
9999259 | 9999259 | ? | männlich | unbekannt | Details |
9999260 | 9999260 | ? | weiblich | unbekannt | Details |
0006261 | 0006261 | 07. 12. 1915 | unbekannt | Köln | Details |
0006262 | Joan | 17. 04. 1919 | weiblich | Köln | Details |
0006263 | 0006263 | 19. 01. 1921 | weiblich | Köln | Details |
0006264 | 0006264 | 25. 11. 1921 | weiblich | Köln | Details |
0006265 | 0006265 | 05. 01. 1930 | unbekannt | Köln | Details |
0006266 | 0006266 | 04. 10. 1930 | unbekannt | Köln | Details |
99992070 | 99992070 | ? | weiblich | unbekannt | Details |
99992227 | 99992227 | ? | männlich | unbekannt | Details |
99992466 | 99992466 | ? | männlich | unbekannt | Details |
0006267 | 0006267 | 15. 07. 1931 | unbekannt | Köln | Details |
00062467 | 00062467 | ca. 1933 | unbekannt | Köln | Details |
00062468 | 00062468 | ca. 03. 1934 | weiblich | Köln | Details |
0006268 | 0006268 | ca. 1935 | weiblich | Köln | Details |
9999269 | 9999269 | ? | männlich | unbekannt | Details |
0006270 | 0006270 | 11. 01. 1938 | männlich | Köln | Details |
0006271 | 0006271 | 23. 09. 1938 | weiblich | Köln | Details |
9999273 | 9999273 | ? | männlich | unbekannt | Details |
9998279 | Änne I | ca. 1939 | weiblich | Freiheit | Details |
99981 | Otto / Nauke / Schuster | ca. 1939 | männlich | Freiheit | Details |
0006272 | 0006272 | 17. 10. 1939 | männlich | Köln | Details |
0006274 | 0006274 | 18. 11. 1941 | männlich | Köln | Details |
0006275 | 0006275 | 30. 07. 1942 | männlich | Köln | Details |
9999276 | 9999276 | ? | weiblich | unbekannt | Details |
0029278 | 0029278 | 19. 07. 1943 | weiblich | Rotterdam | Details |
0029288 | Winston | 11. 09. 1944 | männlich | Rotterdam | Details |
9996290 | Gilde / Gilda / Änne II | ca. 1949 / 1950 | weiblich | Freiheit (Kenia) | Details |
0013281 | Olga (Tschechowa) / Deka | 25. 04. 1952 | weiblich | Frankfurt | Details |
0016283 | Liesl / Resi | 13. 06. 1952 | weiblich | München | Details |
0006280 | Toni / Tünnes / Anthonie | 20. 06. 1952 | männlich | Köln | Details |
0016453 | Nigger / Wiggerl / Dango | 10/11. 08. 1952 | männlich | München | Details |
9999286 | 9999286 | ? | männlich | unbekannt | Details |
9999287 | 9999287 | ? | weiblich | unbekannt | Details |
0006289 | 0006289 | 07. 12. 1955 | weiblich | Köln | Details |
0006291 | 0006291 | 19. 04. 1958 | männlich | Köln | Details |
0006292 | 0006292 | 06. 03. 1959 | männlich | Köln | Details |
0006294 | 0006294 | 03. 06. 1961 | weiblich | Köln | Details |
0006295 | 0006295 | 05. 02. 1963 | männlich | Köln | Details |
0006296 | 0006296 | 08. 09. 1965 | weiblich | Köln | Details |
0006128 | Honza | 20. 07. 1967 | männlich | Köln | Details |
0006297 | Martin | 17. 07. 1969 | männlich | Köln | Details |
0006298 | 0006298 | 16. 06. 1971 | männlich | Köln | Details |
0006299 | Fritz | 09. 09. 1973 | männlich | Köln | Details |
0006300 | 0006300 | 10. 10. 1975 | männlich | Köln | Details |
0006301 | Tina / Antoinette | 06. 10. 1976 | weiblich | Köln | Details |
0006302 | 0006302 | 19. 04. 1978 | männlich | Köln | Details |
000689 | Tobi / Hardy / Nacho | 14. 01. 1979 | männlich | Köln | Details |
0006303 | 0006303 | 14. 01. 1979 | weiblich | Köln | Details |
0006304 | 0006304 | 10. 01. 1981 | männlich | Köln | Details |
0006305 | 0006305 | 18. 11. 1982 | männlich | Köln | Details |
0006306 | Antoinette | 25. 08. 1984 | weiblich | Köln | Details |
0006131 | Consul Anthony | 17. 09. 1986 | männlich | Köln | Details |
0006307 | 0006307 | 15. 11. 1989 | weiblich | Köln | Details |
0006308 | Annemie / Colonia | 09. 08. 1990 | weiblich | Köln | Details |
0035314 | Arka / Jenny | 18. 09. 1990 | weiblich | Wien | Details |
0006309 | 0006309 | 03. 11. 1990 | weiblich | Köln | Details |
0006310 | Ramon / Wilhelm | 04. 08. 1991 | männlich | Köln | Details |
0010311 | Albert / Barney | 28. 08. 1993 | männlich | Leipzig | Details |
0035315 | Afro-Aurora / Cilli / Pupperl | 28. 11. 1997 | weiblich | Wien | Details |
0006316 | 0006316 | 16. 08. 2000 | weiblich | Köln | Details |
0006317 | Kavango | 17. 09. 2002 | männlich | Köln | Details |
0006318 | Luambe | 27. 08. 2005 | weiblich | Köln | Details |
00061657 | Nils | 23. 05. 2019 | männlich | Köln | Details |