München
Halter Id:
X0016Bezeichnung:
MünchenName:
Münchener Tierpark Hellabrunn AGStraße:
Tierparkstrasse 30PLZ:
81543Ort:
MünchenLand:
DeutschlandInternetadresse:
Bildquelle:
Marisa SegadelliText öffentlich
Im Herbst 1910 begannen die Bauarbeiten, Baugenehmigung vom 25. 10. 1910.
Der Zoo wurde am 01. 08. 1911 eröffnet vom Verein Zoologischer Garten München e. V. (gegründet 25. 02. 1905).
Das Dickhäuterhaus wurde 1914 im byzantinischem Stil errichtet, Architekt Professor Emanuel von Seidl (22.08.1856-25.12.1919). Die Aushubarbeiten begannen im März 1914. Die Eröffnung des Hauses fand am 14. 11. 1914 statt, ursprünglich war sie für den 01. 08. 1914 geplant. Baukosten 295000 Mark. Die Länge betrug 49 m, die Breite 42 m. Das Haus besaß damals die größte freitragende Betonglaskuppel der Welt mit 26 x 36 m, lichte Höhe 19 m. Im Keller befand sich eine Luftumwälzungsheizung, welche die Luft im Haus in der Stunde zweimal erneuerte. Das Außenbecken war 14 x 10 m groß und 1,8 m tief. Das Innengehege, Stall und Becken, hatte einen Durchmesser von etwa 14,5 m. Das Innenbecken war 2 m tief und die Wassertemperatur betrug 20 - 22 Grad Celsius. Es gab auch eine Kinderbadewanne. Andere Quellen nennen eine Tiefe des Innenbeckens von 1,8 m. Der Innenstall war vom Becken über fünf Stufen mit 65 cm Auftrittsbreite zu erreichen.
Am 25. 04. 1922 wurde der Zoo als "Opfer der Inflation" geschlossen, andere Quellen nennen den 23. 07. 1922 oder den 31. 12. 1922. Die letzten Tiere, welche den Zoo verließen waren ein Afrikanischer Elefant und Flußpferd Bachit, die zusammen an einen tschechoslowakischen Zirkus verkauft wurden. Nach einer anderen Quelle wurden die Tiere bereits 1920 verkauft. Andere Quellen berichten, das der gesamte Tierbestand an den Tiergarten Nürnberg und die Tierhandlung Ruhe ging für 2 Millionen Mark.
Am 01. 05. 1923 wurde der Tierpark als Volkspark wiedereröffnet.
In der tierlosen Zeit wurde das Dickhäuterhaus zeitweise vom Künstler Lothar Dietz als Atelier genutzt.
Die Gitter im Dickhäuterhaus wurden demontiert nach der Schließung.
Die Heizungsanlage des Dickhäuterhauses wurde 1923 für 67,5 Millionen Mark verkauft.
Das Dickhäuterhaus wurde notdürftig für 43000 Mark (Heizung, Gitter, Türen, Fenster) hergerichtet.
Am 23. 05. 1928, andere Quellen nennen den 22. oder 28. 05. 1928 wurde der Tierpark wiedereröffnet, zunächst probeweise (Propagandaschau), 1929 dann permanent.
Die Tiere in Hellabrunn gehörten teilweise Direktor Heinz Heck (11.01.1894-1982), u. a. auch ein Flußpferd. Er hatte auch ein Tierentnahmerecht bis 1944.
Am 16. 01. 1929 wurde die neue Müncher Tierpark Hellabrunn AG gegründet, formelle Gründung am 29. 01. 1929. Eine andere Quelle nennt den 30. 01. 1929.
1931 lebten sechs Flußpferde im Münchener Zoo.
1931 erwarb die Aktiengesellschaft das Gelände von der Stadt.
Beim Hochwasser am 30. 05. 1940 lief der Heizungskeller des Dickhäuterhauses, wo sich u. a. die Heizung des Innenbeckens der Flußpferde befand, voll Wasser.
Nach der Geburt von Gretl kam es zu einem heftigen Kampf zwischen Mutter Rosa und Wally, die vor kurzem ihr eigenes Kind verloren hatte und sehr am Baby interessiert war. Nach vielen Stunden gelang es endlich, die Tiere zu trennen.
Beim Luftangriff in der Nacht vom 06/07. 09. 1943 wurden die im Innenbecken untergetauchten Flußpferde durch Glassplitter der herabstürzenden Drahtglasscheiben der Kuppel leicht verletzt. Fenster und Türen des Hauses wurden vom Luftdruck der Bomben rausgeworfen, Glas- und Pappdächer sowie die Decken schwer beschädigt. Ein weibliches Flußpferd erlitt leichte Hautverletzungen, für die aber Hoffnung auf Heilung besteht.
Die Kuppel des Dickhäuterhauses wurde im November 1943 zerstört.
Ab dem 12. 07. 1944 wurde der Zoo nach schweren Bombenangriffen geschlossen.
Am 27. 11. 1944 wurde das die Glaskuppel des Elefantenhauses ersetzende Notdach, welches nach einem früheren Luftangriff angebracht wurde, bei einem Luftangriff zerstört. Ebenso wurde die Kuppeldecke, die Glasdächer und die Oberlichte zerstört. Nach 2 Tagen war das Notdach wieder angebracht.
Am 14. 05. 1945 wurde der Tierpark wieder geöffnet.
Bei Geburten wurde die Wassertemperatur auf mindestens 22 Grad erhöht. (Stand 1946)
Bis 1948 wurden alle Dächer im Tierpark repariert.
Falls Wilka und Lutz II beide 1948 geboren wären, wäre einmal Lina die Mutter. Passend dazu wäre, das eine Quelle berichtet, das Lina bei ihrem Umzug nach Wuppertal ein zweijähriges Jungtier zurück gelassen hatte.
Im Außenbecken der Flußpferde lebten zeitweise 1,1 Mähnenrobben. Die Tiere waren von Fockelmann eingestellt.
1950 wurde das Dickhäuterhaus frisch weiß gestrichen.
Das Wasser im Innenbecken wurde auf 24 Grad aufgeheizt (Stand 1962).
Zwischen 1967 bis 1979 wurde das Dickhäuterhaus komplett renoviert, u. a. wurden die Außenanlagen der Flußpferde umgebaut.
1979 wurde die Heizungsanlage inkl. Warmwasserbereitung für die Flußpferde im Dickhäuterhaus ersetzt.
1981 wurde das Badebecken der Flußpferde gefliest.
Im Winter wurde das beheizte Badebecken der Flußpferde auch zeitweise von den Elefanten genutzt.
1984 zerstörte ein Unwetter sämtliche Glasdächer des Dickhäuterhauses.
1988 erkrankten Tanga und Lutz II an einem infektiösem Ekzem.
1995 wurde ein Treppe von der Elefantenlaufläche zum Innenbecken der Flußpferde gebaut, damit die Elefanten auch im Haus baden können.
1996 wurde die Heizungsanlage im Dickhäuterhaus erneuert, Anschluß an Fernwärme. Kosten über 900000 DM.
Mit der Abgabe von Rosa III und Gurbe beendet der Tierpark Hellabrunn die Flußpferdhaltung.
2018 wurde im Wassergraben der Giraffensavanne drei Holzflußpferde aufgestellt.
In München gab es einen Bullen mit einem Gewicht von 4500 kg. Leider ist mir nicht bekannt, um welches Tier es sich handelt.
In der Zoologischen Staatssammlung in München gibt es diverse Hipposchädel aus dem Tierpark Hellabrunn. Leider sind nicht alle Schädel zuzuordnen.
Im Herbst 1910 begannen die Bauarbeiten, Baugenehmigung vom 25. 10. 1910.
Der Zoo wurde am 01. 08. 1911 eröffnet vom Verein Zoologischer Garten München e. V. (gegründet 25. 02. 1905).
Das Dickhäuterhaus wurde 1914 im byzantinischem Stil errichtet, Architekt Professor Emanuel von Seidl (22.08.1856-25.12.1919). Die Aushubarbeiten begannen im März 1914. Die Eröffnung des Hauses fand am 14. 11. 1914 statt, ursprünglich war sie für den 01. 08. 1914 geplant. Baukosten 295000 Mark. Die Länge betrug 49 m, die Breite 42 m. Das Haus besaß damals die größte freitragende Betonglaskuppel der Welt mit 26 x 36 m, lichte Höhe 19 m. Im Keller befand sich eine Luftumwälzungsheizung, welche die Luft im Haus in der Stunde zweimal erneuerte. Das Außenbecken war 14 x 10 m groß und 1,8 m tief. Das Innengehege, Stall und Becken, hatte einen Durchmesser von etwa 14,5 m. Das Innenbecken war 2 m tief und die Wassertemperatur betrug 20 - 22 Grad Celsius. Es gab auch eine Kinderbadewanne. Andere Quellen nennen eine Tiefe des Innenbeckens von 1,8 m. Der Innenstall war vom Becken über fünf Stufen mit 65 cm Auftrittsbreite zu erreichen.
Am 25. 04. 1922 wurde der Zoo als "Opfer der Inflation" geschlossen, andere Quellen nennen den 23. 07. 1922 oder den 31. 12. 1922. Die letzten Tiere, welche den Zoo verließen waren ein Afrikanischer Elefant und Flußpferd Bachit, die zusammen an einen tschechoslowakischen Zirkus verkauft wurden. Nach einer anderen Quelle wurden die Tiere bereits 1920 verkauft. Andere Quellen berichten, das der gesamte Tierbestand an den Tiergarten Nürnberg und die Tierhandlung Ruhe ging für 2 Millionen Mark.
Am 01. 05. 1923 wurde der Tierpark als Volkspark wiedereröffnet.
In der tierlosen Zeit wurde das Dickhäuterhaus zeitweise vom Künstler Lothar Dietz als Atelier genutzt.
Die Gitter im Dickhäuterhaus wurden demontiert nach der Schließung.
Die Heizungsanlage des Dickhäuterhauses wurde 1923 für 67,5 Millionen Mark verkauft.
Das Dickhäuterhaus wurde notdürftig für 43000 Mark (Heizung, Gitter, Türen, Fenster) hergerichtet.
Am 23. 05. 1928, andere Quellen nennen den 22. oder 28. 05. 1928 wurde der Tierpark wiedereröffnet, zunächst probeweise (Propagandaschau), 1929 dann permanent.
Die Tiere in Hellabrunn gehörten teilweise Direktor Heinz Heck (11.01.1894-1982), u. a. auch ein Flußpferd. Er hatte auch ein Tierentnahmerecht bis 1944.
Am 16. 01. 1929 wurde die neue Müncher Tierpark Hellabrunn AG gegründet, formelle Gründung am 29. 01. 1929. Eine andere Quelle nennt den 30. 01. 1929.
1931 lebten sechs Flußpferde im Münchener Zoo.
1931 erwarb die Aktiengesellschaft das Gelände von der Stadt.
Beim Hochwasser am 30. 05. 1940 lief der Heizungskeller des Dickhäuterhauses, wo sich u. a. die Heizung des Innenbeckens der Flußpferde befand, voll Wasser.
Nach der Geburt von Gretl kam es zu einem heftigen Kampf zwischen Mutter Rosa und Wally, die vor kurzem ihr eigenes Kind verloren hatte und sehr am Baby interessiert war. Nach vielen Stunden gelang es endlich, die Tiere zu trennen.
Beim Luftangriff in der Nacht vom 06/07. 09. 1943 wurden die im Innenbecken untergetauchten Flußpferde durch Glassplitter der herabstürzenden Drahtglasscheiben der Kuppel leicht verletzt. Fenster und Türen des Hauses wurden vom Luftdruck der Bomben rausgeworfen, Glas- und Pappdächer sowie die Decken schwer beschädigt. Ein weibliches Flußpferd erlitt leichte Hautverletzungen, für die aber Hoffnung auf Heilung besteht.
Die Kuppel des Dickhäuterhauses wurde im November 1943 zerstört.
Ab dem 12. 07. 1944 wurde der Zoo nach schweren Bombenangriffen geschlossen.
Am 27. 11. 1944 wurde das die Glaskuppel des Elefantenhauses ersetzende Notdach, welches nach einem früheren Luftangriff angebracht wurde, bei einem Luftangriff zerstört. Ebenso wurde die Kuppeldecke, die Glasdächer und die Oberlichte zerstört. Nach 2 Tagen war das Notdach wieder angebracht.
Am 14. 05. 1945 wurde der Tierpark wieder geöffnet.
Bei Geburten wurde die Wassertemperatur auf mindestens 22 Grad erhöht. (Stand 1946)
Bis 1948 wurden alle Dächer im Tierpark repariert.
Falls Wilka und Lutz II beide 1948 geboren wären, wäre einmal Lina die Mutter. Passend dazu wäre, das eine Quelle berichtet, das Lina bei ihrem Umzug nach Wuppertal ein zweijähriges Jungtier zurück gelassen hatte.
Im Außenbecken der Flußpferde lebten zeitweise 1,1 Mähnenrobben. Die Tiere waren von Fockelmann eingestellt.
1950 wurde das Dickhäuterhaus frisch weiß gestrichen.
Das Wasser im Innenbecken wurde auf 24 Grad aufgeheizt (Stand 1962).
Zwischen 1967 bis 1979 wurde das Dickhäuterhaus komplett renoviert, u. a. wurden die Außenanlagen der Flußpferde umgebaut.
1979 wurde die Heizungsanlage inkl. Warmwasserbereitung für die Flußpferde im Dickhäuterhaus ersetzt.
1981 wurde das Badebecken der Flußpferde gefliest.
Im Winter wurde das beheizte Badebecken der Flußpferde auch zeitweise von den Elefanten genutzt.
1984 zerstörte ein Unwetter sämtliche Glasdächer des Dickhäuterhauses.
1988 erkrankten Tanga und Lutz II an einem infektiösem Ekzem.
1995 wurde ein Treppe von der Elefantenlaufläche zum Innenbecken der Flußpferde gebaut, damit die Elefanten auch im Haus baden können.
1996 wurde die Heizungsanlage im Dickhäuterhaus erneuert, Anschluß an Fernwärme. Kosten über 900000 DM.
Mit der Abgabe von Rosa III und Gurbe beendet der Tierpark Hellabrunn die Flußpferdhaltung.
2018 wurde im Wassergraben der Giraffensavanne drei Holzflußpferde aufgestellt.
In München gab es einen Bullen mit einem Gewicht von 4500 kg. Leider ist mir nicht bekannt, um welches Tier es sich handelt.
In der Zoologischen Staatssammlung in München gibt es diverse Hipposchädel aus dem Tierpark Hellabrunn. Leider sind nicht alle Schädel zuzuordnen.
Gefundene Tiere: 55
Im gewählten Zoo lebendes Tier
lebendes Tier
vielleicht noch lebendes Tier
verstorbenes Tier (keine Einfärbung)
Tier Id | Name | Geburtsdatum | Geschlecht | Geburtsort | Details |
---|---|---|---|---|---|
9992253 | Bachit II / Behemoth | ca. 1908 | männlich | Freiheit (Deutsch-Ostafrika) | Details |
9992217 | Rosa | ca. 1908 | weiblich | Freiheit (Deutsch-Ostafrika) | Details |
9992216 | Rosa | ca. 1913 | weiblich | Freiheit (Deutsch-Ostafrika) | Details |
99992385 | Peter | ca. 1913 | männlich | unbekannt | Details |
9988439 | Gizeh | ? | weiblich | Freiheit (Tansania) | Details |
9988440 | Lisl | ? | weiblich | Freiheit (Tansania) | Details |
9988442 | Olsen | ? | männlich | Freiheit (Tansania) | Details |
9998441 | Bull | ? | männlich | Freiheit | Details |
9988173 | Lutz | ? | männlich | Freiheit (Tansania) | Details |
0016443 | Asor | 01. 09. 1930 | männlich | München | Details |
0016218 | Ferdl | 11. 10. 1932 | männlich | München | Details |
0010174 | Tanga | 26. 04. 1934 | weiblich | Leipzig | Details |
0016353 | Wally | 01. 05. 1935 | weiblich | München | Details |
001622 | Toni / Anton | 24/25. 07. 1938 | männlich | München | Details |
0016444 | Otto | 03. 01. 1939 | männlich | München | Details |
0016445 | Edi | 27. 05. 1940 | männlich | München | Details |
9998255 | Lina | <1941? | weiblich | Freiheit | Details |
0016446 | Hans | 08. 04. 1941 | männlich | München | Details |
0016447 | Gretl | 17. 04. 1941 | weiblich | München | Details |
0016449 | Max / Knautschke | 01. 01. 1942 | männlich | München | Details |
0016448 | Moritz | ca. 1942 | männlich | München | Details |
00162625 | 00162625 | ca. 07. 1943 | unbekannt | München | Details |
00161931 | Anna | ca. 1944 | weiblich | München | Details |
0016450 | Georg | ca. 1946 | männlich | München | Details |
0016451 | Wilka | 18. 03. 1948 | weiblich | München | Details |
0016282 | Lutz II | 20. 03. 1948 | männlich | München | Details |
0016452 | 0016452 | 04. 09. 1951 | weiblich | München | Details |
0016283 | Liesl / Resi | 13. 06. 1952 | weiblich | München | Details |
0016453 | Nigger / Wiggerl / Dango | 10/11. 08. 1952 | männlich | München | Details |
0016454 | Franziska | 18/19. 02. 1955 | weiblich | München | Details |
0016455 | Bob | 17. 10. 1956 | männlich | München | Details |
0016456 | 0016456 | 10. 10. 1958 | unbekannt | München | Details |
0016175 | Joe | 15. 06. 1959 | männlich | München | Details |
0016129 | Roza / Rosa | 19. 06. 1961 | weiblich | München | Details |
0016102 | Dora | 26. 06. 1963 | weiblich | München | Details |
00161964 | Heini | 21. 08. 1965 | männlich | München | Details |
0016458 | Rosa III | 07. 04. 1968 | weiblich | München | Details |
0016459 | Jaki | 19. 11. 1970 | männlich | München | Details |
0016460 | 0016460 | 1973 | männlich | München | Details |
00161999 | Wampi | 18. 03. 1973 | weiblich | München | Details |
00162005 | 00162005 | 10. 07. 1973 | männlich | München | Details |
0016461 | 0016461 | 02. 10. 1974 | weiblich | München | Details |
0016462 | Franzl | 31. 08. 1975 | männlich | München | Details |
0016463 | Wastl | 20. 04. 1977 | männlich | München | Details |
0016464 | 0016464 | 20. 11. 1981 | männlich | München | Details |
0016465 | 0016465 | 1983 | männlich | München | Details |
00162053 | Hipi | 03. 03. 1983 | weiblich | München | Details |
00162056 | Hypo | 27. 11. 1983 | männlich | München | Details |
0016466 | 0016466 | 22. 01. 1986 | männlich | München | Details |
0016467 | 0016467 | 17. 05. 1988 | unbekannt | München | Details |
0016468 | 0016468 | 24. 03. 1989 | weiblich | München | Details |
0040470 | Gurbe / Gurba | 21. 12. 1989 | weiblich | Emmen | Details |
00162096 | 00162096 | 05. 05. 1991 | männlich | München | Details |
0010393 | Maria | 08. 12. 1991 | weiblich | Leipzig | Details |
00162106 | 00162106 | 14. 03. 1992 | männlich | München | Details |