Wien
Halter Id:
X0035Bezeichnung:
WienName:
Schönbrunner Tiergarten GmbHStraße:
Maxingstr. 13bPLZ:
1130Ort:
WienLand:
ÖsterreichInternetadresse:
www.zoovienna.at/Bildquelle:
Archiv Tiergarten SchönbrunnText öffentlich
Der Zoo wurde 1752 von Kaiser Franz I. Stephan (1708-1765) gegründet und ist der Älteste existierende Zoo der Welt. Als offizieller Gründungstag gilt der 31. 07. 1752, dort führte der Kaiser erstmals persönlich Besucher durch die Menagerie.
Ab 1778 oder 1779 war die Menagerie sonntags für das Publikum geöffnet, andere Quelle nennen 1765.
Bei einer 1785 von Kaiser Joseph II befohlenen Sammelreise nach Südafrika wurden ausdrücklich u. a. Flußpferde gefordert.
Eigentlich wollte man bereits 1859 mit der Flußpferdhaltung beginnen, aber wegen des Krieges konnten die Flußpferde nicht in Triest übernommen werden und gelangten via Casanova nach Amsterdam.
Bis 1921 war der Eintritt frei, aber ab 1906 waren die Tierhäuser, u. a. der Dickhäuter-Komplex, eintrittspflichtig.
Ein Weibchen für den ersten Bullen Hans (gemeinsamer Transport) verstarb schon während des Transportes im Roten Meer 1909 oder 1910.
Eine Quelle nennt für die erste Flußpferdgeburt in Wien das Datum 1909, nach meinen Daten gab es zu der Zeit aber keine Flußpferdkuh in Wien.
1910 reiste Tierwärter Josef Novacek (gest. August 1919 in Belo Horizonte, nach einer anderen Quelle während des Krieges in Rio de Janeiro) nach Kilwa, Deutsch-Ostafrika, um dort zwei Flußpferde abzuholen. Leider starb die Kuh im Golf von Aden an einer Lungenentzündung und Darmgeschwüren.
Vier Monate nach der Ablieferung des Bullen in Wien fing Feldwebel Hönicke erneut 6 Flußpferde in Fallgruben, von den allerdings 4 bald eingingen.
1910 wurde das Dickhäuterhaus zum Schutz der Tiere vor der Maul- und Klauenseuche geschlossen.
Am 22. 10. 1910 wurde am Elefantenhaus (rechter Flügel) ein Anbau für Flußpferde und Nashörner fertiggestellt. Die Errichtungskosten betrugen 32000 Kronen. Der Bau wurde mit einer Warmwasser-Zentralheizung ausgestattet, die auch die zwei Flußpferdinnenbecken versorgte, Temperatur 20 Grad. Am 24. 10. 1910 wurde der Anbau mit Tieren besetzt.
Eine Quelle besagt, das 1911 drei Kühe aus Deutsch-Ostafrika (Tansania) in Wien eintrafen, nach meinen Daten nur zwei und der Bulle Fritz. Evtl. gibt es also noch ein weiteres Tier oder man führte Fritz als Kuh. Eine andere Quelle besagt, daß Tierwärter Novacek erneut drei Tiere aus Kilwa (von Schilder und Littmann) abholte, 2 adulte und 1 juveniles. Möglicherweise handelt es sich um den gleichen Transport. Die Seereise dauerte vier Wochen.
Nach dem Verkauf von Hans im März 1914 gab es 1,3 Flußpferde.
Ab dem 31. 08. 1914 wurden alle Tierhäuser kriegsbedingt für die Besucher geschlossen.
1916 wurde das Flußpferdhaus wieder für das Publikum geöffnet.
1919 ging der Zoo in Staatsbesitz über, eine andere Quelle besagt, das die Menagerie am 28. 07. 1921 übernommen wurde.
1921 wollte man die Menagerie schließen.
Nach dem ersten Weltkrieg waren die Flußpferdkälber begehrte Tauschobjekte und halfen somit, den dezimierten Tierbestand in Wien wieder zu ergänzen.
Paula und Fritz hatten zusammen vier Kinder, von denen eines Peperl genannt wurde (nicht in der Datenbank).
Rosl/Rosa hatte 14 Kinder.
1923 wurde das Freibecken für die Flußpferde wiederaufgebaut.
Im September 1926 wurde die Menagerie Schönbrunn in Schönbrunner Tiergarten umgenannt während der ersten Jahreskonferenz der Direktoren Mitteleuropäischer Zoologischer Gärten in Wien.
Paula und Fritz wurden verkauft, da Umbauarbeiten an der Flußpferdanlage nötig waren.
Tyutyu I / Schurl und Rosl / Rosa hatten zusammen 12 Kälber, von denen alle außer den letzten beiden aufgezogen wurden.
Am 19. und 21. 02. 1945 wurde der Tiergarten von einer Reihe von Bomben getroffen, die u. a. den Dickhäuter-Komplex zerstörten.
Im II. Weltkrieg, am 21. 02. 1945, wurde das Flußpferdhaus durch Bomben zerstört, die Tiere lebten fortan im Freien ohne Wasser.
Bei den Aufräumarbeiten nach dem Krieg wurden unter den Trümmern des Nilpferdhaus Akten aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg gefunden.
Bis nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich an der Stelle, wo heute das Flußpferdaußengege ist, ein Bärenzwinger (erbaut ca. 1845, renoviert 1905/06). 1948 wurde er abgerissen, um für die Flußpferde ein größeres Außenbadebecken zu schaffen.
1948 wollte man als Ersatz für Rosi / Rosl eine 26 Jahre alte Kuh namens Pimpinella aus Italien holen. Warum das nicht klappte und weitere Daten zu Pimpinella sind mir leider nicht bekannt.
Das durch Kriegseinwirkungen undicht geworden dritte Bassin im Flußpferdhaus wurde 1950 instandgesetzt.
Tyutyu I / Schurl und Bella hatten zusammen mindestens 4 Kälber nach der Tierkartei, (laut Besuchern sogar sechs (ca. 05.1950, 1954)), die alle nicht lange lebten. Erstes Kalb Wastl, zweites Kalb Julius / Jussi / Jussy, drittes Kalb, vermutlich 0035674, viertes Kalb ca. 07. 1954 von Bella getötet.
Im Juli 1954 eröffnete man das bereits 1948 projektierte Flußpferdhaus, Architekt Michael Engelhart. An der Stelle befand sich vorher ein Raubtierhaus.
Am 13. 12. 1991 wurde der Tiergarten aus der staatlichen Verwaltung entlassen und als GmbH weitergeführt (Unterzeichung des Gesellschaftsvertrag), ihre Arbeit nahm die Gesellschaft am 01. 01. 1992 auf.
1996 wird die Außenanlage erweitert.
Am 23. 03. 2001 wurde das umgebaute Flußpferdhaus eröffnet (Bauprogramm C, Ausbaustufe 2), die Umbaukosten betrugen 20 Millionen Schilling. Architekt Peter Hartmann. Das Haus wurde dem ersten Nachkriegsdirektor Dr. Julius Brachetka (03. 01. 1916 - 30. 03. 2011) gewidmet. Seit dem Umbau sind die Tiere auch unter Wasser zu sehen. Das Innebecken hat ein Fläche von 200 qm.
Bei einer Besucherbefragung im Jahre 2001 wurden die Flußpferde als eine der zehn beliebtesten Tierarten genannt.
Während des Umbaus ihrer Anlage waren Mähnenrobben im Innenbecken des Flußpferdhauses untergebracht.
Im Flußpferdhaus lebte zeitweise eine Gruppe Nilflughunde.
2017 soll das Innengehege der Flußpferde umgebaut werden.
Im November 2017 übernahm der Bildhauer Gottfried Kumpf die Patenschaft für die Flußpferde, die Bronzeskulpturen im Haus stammen von ihm.
Am 26. 06. 2018 wurde die renovierte Außenanlage und das, undichte, von 160 auf 390 qm vergrößerte, und reparierte Badebecken wieder in Betrieb genommen. Die geplanten Kosten von ca. 2,6 Millionen Euro wurden mit nur 2 Millionen Euro unterschritten. Das Becken verfügt jetzt über eine Filteranlage, welche den häufigen Wasserwechsel erspart. Die Filtertechnik wurde von der Edith-Haberland-Wagner-Stiftung gesponsort. Architekt des Umbaus Manfred Wehdorn.
Die Wassertemperatur im heizbaren Außenbecken beträgt 23 Grad.
Der Zoo wurde 1752 von Kaiser Franz I. Stephan (1708-1765) gegründet und ist der Älteste existierende Zoo der Welt. Als offizieller Gründungstag gilt der 31. 07. 1752, dort führte der Kaiser erstmals persönlich Besucher durch die Menagerie.
Ab 1778 oder 1779 war die Menagerie sonntags für das Publikum geöffnet, andere Quelle nennen 1765.
Bei einer 1785 von Kaiser Joseph II befohlenen Sammelreise nach Südafrika wurden ausdrücklich u. a. Flußpferde gefordert.
Eigentlich wollte man bereits 1859 mit der Flußpferdhaltung beginnen, aber wegen des Krieges konnten die Flußpferde nicht in Triest übernommen werden und gelangten via Casanova nach Amsterdam.
Bis 1921 war der Eintritt frei, aber ab 1906 waren die Tierhäuser, u. a. der Dickhäuter-Komplex, eintrittspflichtig.
Ein Weibchen für den ersten Bullen Hans (gemeinsamer Transport) verstarb schon während des Transportes im Roten Meer 1909 oder 1910.
Eine Quelle nennt für die erste Flußpferdgeburt in Wien das Datum 1909, nach meinen Daten gab es zu der Zeit aber keine Flußpferdkuh in Wien.
1910 reiste Tierwärter Josef Novacek (gest. August 1919 in Belo Horizonte, nach einer anderen Quelle während des Krieges in Rio de Janeiro) nach Kilwa, Deutsch-Ostafrika, um dort zwei Flußpferde abzuholen. Leider starb die Kuh im Golf von Aden an einer Lungenentzündung und Darmgeschwüren.
Vier Monate nach der Ablieferung des Bullen in Wien fing Feldwebel Hönicke erneut 6 Flußpferde in Fallgruben, von den allerdings 4 bald eingingen.
1910 wurde das Dickhäuterhaus zum Schutz der Tiere vor der Maul- und Klauenseuche geschlossen.
Am 22. 10. 1910 wurde am Elefantenhaus (rechter Flügel) ein Anbau für Flußpferde und Nashörner fertiggestellt. Die Errichtungskosten betrugen 32000 Kronen. Der Bau wurde mit einer Warmwasser-Zentralheizung ausgestattet, die auch die zwei Flußpferdinnenbecken versorgte, Temperatur 20 Grad. Am 24. 10. 1910 wurde der Anbau mit Tieren besetzt.
Eine Quelle besagt, das 1911 drei Kühe aus Deutsch-Ostafrika (Tansania) in Wien eintrafen, nach meinen Daten nur zwei und der Bulle Fritz. Evtl. gibt es also noch ein weiteres Tier oder man führte Fritz als Kuh. Eine andere Quelle besagt, daß Tierwärter Novacek erneut drei Tiere aus Kilwa (von Schilder und Littmann) abholte, 2 adulte und 1 juveniles. Möglicherweise handelt es sich um den gleichen Transport. Die Seereise dauerte vier Wochen.
Nach dem Verkauf von Hans im März 1914 gab es 1,3 Flußpferde.
Ab dem 31. 08. 1914 wurden alle Tierhäuser kriegsbedingt für die Besucher geschlossen.
1916 wurde das Flußpferdhaus wieder für das Publikum geöffnet.
1919 ging der Zoo in Staatsbesitz über, eine andere Quelle besagt, das die Menagerie am 28. 07. 1921 übernommen wurde.
1921 wollte man die Menagerie schließen.
Nach dem ersten Weltkrieg waren die Flußpferdkälber begehrte Tauschobjekte und halfen somit, den dezimierten Tierbestand in Wien wieder zu ergänzen.
Paula und Fritz hatten zusammen vier Kinder, von denen eines Peperl genannt wurde (nicht in der Datenbank).
Rosl/Rosa hatte 14 Kinder.
1923 wurde das Freibecken für die Flußpferde wiederaufgebaut.
Im September 1926 wurde die Menagerie Schönbrunn in Schönbrunner Tiergarten umgenannt während der ersten Jahreskonferenz der Direktoren Mitteleuropäischer Zoologischer Gärten in Wien.
Paula und Fritz wurden verkauft, da Umbauarbeiten an der Flußpferdanlage nötig waren.
Tyutyu I / Schurl und Rosl / Rosa hatten zusammen 12 Kälber, von denen alle außer den letzten beiden aufgezogen wurden.
Am 19. und 21. 02. 1945 wurde der Tiergarten von einer Reihe von Bomben getroffen, die u. a. den Dickhäuter-Komplex zerstörten.
Im II. Weltkrieg, am 21. 02. 1945, wurde das Flußpferdhaus durch Bomben zerstört, die Tiere lebten fortan im Freien ohne Wasser.
Bei den Aufräumarbeiten nach dem Krieg wurden unter den Trümmern des Nilpferdhaus Akten aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg gefunden.
Bis nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich an der Stelle, wo heute das Flußpferdaußengege ist, ein Bärenzwinger (erbaut ca. 1845, renoviert 1905/06). 1948 wurde er abgerissen, um für die Flußpferde ein größeres Außenbadebecken zu schaffen.
1948 wollte man als Ersatz für Rosi / Rosl eine 26 Jahre alte Kuh namens Pimpinella aus Italien holen. Warum das nicht klappte und weitere Daten zu Pimpinella sind mir leider nicht bekannt.
Das durch Kriegseinwirkungen undicht geworden dritte Bassin im Flußpferdhaus wurde 1950 instandgesetzt.
Tyutyu I / Schurl und Bella hatten zusammen mindestens 4 Kälber nach der Tierkartei, (laut Besuchern sogar sechs (ca. 05.1950, 1954)), die alle nicht lange lebten. Erstes Kalb Wastl, zweites Kalb Julius / Jussi / Jussy, drittes Kalb, vermutlich 0035674, viertes Kalb ca. 07. 1954 von Bella getötet.
Im Juli 1954 eröffnete man das bereits 1948 projektierte Flußpferdhaus, Architekt Michael Engelhart. An der Stelle befand sich vorher ein Raubtierhaus.
Am 13. 12. 1991 wurde der Tiergarten aus der staatlichen Verwaltung entlassen und als GmbH weitergeführt (Unterzeichung des Gesellschaftsvertrag), ihre Arbeit nahm die Gesellschaft am 01. 01. 1992 auf.
1996 wird die Außenanlage erweitert.
Am 23. 03. 2001 wurde das umgebaute Flußpferdhaus eröffnet (Bauprogramm C, Ausbaustufe 2), die Umbaukosten betrugen 20 Millionen Schilling. Architekt Peter Hartmann. Das Haus wurde dem ersten Nachkriegsdirektor Dr. Julius Brachetka (03. 01. 1916 - 30. 03. 2011) gewidmet. Seit dem Umbau sind die Tiere auch unter Wasser zu sehen. Das Innebecken hat ein Fläche von 200 qm.
Bei einer Besucherbefragung im Jahre 2001 wurden die Flußpferde als eine der zehn beliebtesten Tierarten genannt.
Während des Umbaus ihrer Anlage waren Mähnenrobben im Innenbecken des Flußpferdhauses untergebracht.
Im Flußpferdhaus lebte zeitweise eine Gruppe Nilflughunde.
2017 soll das Innengehege der Flußpferde umgebaut werden.
Im November 2017 übernahm der Bildhauer Gottfried Kumpf die Patenschaft für die Flußpferde, die Bronzeskulpturen im Haus stammen von ihm.
Am 26. 06. 2018 wurde die renovierte Außenanlage und das, undichte, von 160 auf 390 qm vergrößerte, und reparierte Badebecken wieder in Betrieb genommen. Die geplanten Kosten von ca. 2,6 Millionen Euro wurden mit nur 2 Millionen Euro unterschritten. Das Becken verfügt jetzt über eine Filteranlage, welche den häufigen Wasserwechsel erspart. Die Filtertechnik wurde von der Edith-Haberland-Wagner-Stiftung gesponsort. Architekt des Umbaus Manfred Wehdorn.
Die Wassertemperatur im heizbaren Außenbecken beträgt 23 Grad.
Gefundene Tiere: 61
Im gewählten Zoo lebendes Tier
lebendes Tier
vielleicht noch lebendes Tier
verstorbenes Tier (keine Einfärbung)
Tier Id | Name | Geburtsdatum | Geschlecht | Geburtsort | Details |
---|---|---|---|---|---|
9988656 | Peter | ca. 1904 | männlich | Freiheit (Tansania) | Details |
9988655 | Hans | ca. 1907 | männlich | Freiheit (Tansania) | Details |
9988657 | Laura | ca. 1908 | weiblich | Freiheit (Tansania) | Details |
9988350 | Fritz | ca. 1910 | männlich | Freiheit (Tansania) | Details |
9988351 | Paula | ca. 1910 | weiblich | Freiheit (Tansania) | Details |
9999658 | 9999658 | ? | weiblich | unbekannt | Details |
00352497 | 00352497 | 30. 10. 1914 | unbekannt | Wien | Details |
00353106 | Pauline | 14. 09. 1915 | unbekannt | Wien | Details |
9999660 | 9999660 | ? | weiblich | unbekannt | Details |
9999659 | 9999659 | ? | männlich | unbekannt | Details |
00352498 | 00352498 | ca. 1916 | unbekannt | Wien | Details |
0035662 | 0035662 | ca. 1917 | unbekannt | Wien | Details |
0035661 | Lois / Loisl | 14. 09. 1918 | männlich | Wien | Details |
0035220 | Rosl / Rosa | 25. 08. 1921 | weiblich | Wien | Details |
00352499 | 00352499 | ca. 1922 | unbekannt | Wien | Details |
0019512 | Tyutyu I / Schurl / Schorscherl | 22. 06. 1922 | männlich | Budapest | Details |
0035663 | Minna / Minnerl | 30. 07. 1923 | weiblich | Wien | Details |
00352500 | Michel | 11. 11. 1927 | männlich | Wien | Details |
0035664 | Michel / Sepp | 14. 09. 1929 | männlich | Wien | Details |
0035640 | Paula / Paula I / Paula II | 16. 01. 1931 | weiblich | Wien | Details |
0035665 | Trudi | 15. 07. 1932 | weiblich | Wien | Details |
0035666 | Peter (II) / Peterl | 20. 01. 1934 | männlich | Wien | Details |
0035667 | 0035667 | 19. 11. 1935 | weiblich | Wien | Details |
0035668 | Rudi | 23. 12. 1936 | männlich | Wien | Details |
0035221 | Ella | 17. 05. 1938 | weiblich | Wien | Details |
9984673 | Bella | ca. 1939 | weiblich | Freiheit (Somalia) | Details |
0035223 | Rudolph / Rudolf | 11. 1939 | männlich | Wien | Details |
0035222 | Hansl / Hans II | 01. 12. 1939 | männlich | Wien | Details |
0035669 | Toni | 17. 07. 1941 | männlich | Wien | Details |
0035670 | 0035670 | 22. 01. 1943 | männlich | Wien | Details |
0035671 | Wally / Vally | 13. 01. 1945 | weiblich | Wien | Details |
0035672 | Sepperl | 19. 03. 1947 | männlich | Wien | Details |
00353225 | Wastl | 21. 08. 1950 | männlich | Wien | Details |
00353226 | Jussi / Julius / Jussy | 14. 05. 1951 | unbekannt | Wien | Details |
0035674 | 0035674 | 03. 04. 1953 | weiblich | Wien | Details |
00353059 | 00353059 | 21. 02. 1960 | unbekannt | Wien | Details |
9999312 | Ali / Bärli | ca. 1965 | männlich | unbekannt | Details |
003468 | Abei | ca. 1966 | weiblich | Molinar | Details |
0035675 | 0035675 | 12. 10. 1970 | weiblich | Wien | Details |
0035676 | 0035676 | 14. 08. 1971 | männlich | Wien | Details |
0035677 | 0035677 | 30. 07. 1972 | männlich | Wien | Details |
0035313 | Atbara | 09. 07. 1973 | weiblich | Wien | Details |
0035678 | 0035678 | 11. 06. 1974 | weiblich | Wien | Details |
0035679 | 0035679 | 31. 08. 1978 | männlich | Wien | Details |
0035680 | 0035680 | 25. 07. 1981 | männlich | Wien | Details |
0035681 | 0035681 | 16. 12. 1982 | männlich | Wien | Details |
0035682 | 0035682 | 31. 05. 1985 | männlich | Wien | Details |
0035683 | 0035683 | 26. 01. 1987 | männlich | Wien | Details |
0035684 | 0035684 | 14. 09. 1988 | weiblich | Wien | Details |
0035314 | Arka / Jenny | 18. 09. 1990 | weiblich | Wien | Details |
0035685 | 0035685 | 22/29. 06. 1992 | männlich | Wien | Details |
0051688 | Arka | 14. 08. 1994 | weiblich | Ostrava | Details |
0035686 | 0035686 | 10. 06. 1995 | weiblich | Wien | Details |
0035689 | 0035689 | 19. 09. 1996 | weiblich | Wien | Details |
0035315 | Afro-Aurora / Cilli / Pupperl | 28. 11. 1997 | weiblich | Wien | Details |
0035691 | 0035691 | 1998 | männlich | Wien | Details |
0035690 | Attila | 28. 03. 1998 | männlich | Wien | Details |
0035692 | Artus / Attila? | 27. 07. 1999 | männlich | Wien | Details |
0035693 | 0035693 | 04. 10. 2000 | männlich | Wien | Details |
0035694 | Kimbuku / Timbuku / Kimi | 08. 05. 2003 | männlich | Wien | Details |
0035695 | Zuma | 14. 09. 2005 | weiblich | Wien | Details |